Die Konzertreihe „Stimmen des Orients – Geschichten in Musik“ ist ein einzigartiges kulturelles Projekt in Nordrhein-Westfalen, das talentierte Musikerinnen ins Rampenlicht rückt. Die Künstlerinnen repräsentieren die musikalische Vielfalt des Nahen Ostens, darunter Klänge aus dem Iran, Syrien, Armenien, der arabischen, kurdischen, türkischen und indischen Musikkultur. Sängerinnen und Instrumentalistinnen – darunter Baglama, Saz, Kanun, Nay-Flöte, Violine, Saxophon und Percussion – erarbeiten gemeinsam ein Bühnenrepertoire, das ihre persönlichen Geschichten, kulturellen Erfahrungen und ihre Liebe zur Musik widerspiegelt. Dabei werden sowohl traditionelle Stücke als auch eigene Kompositionen und innovative Arrangements präsentiert, die das Publikum auf eine klangvolle Reise mitnehmen.
„Stimmen des Orients – Geschichten in Musik”gefördert vom Diversitätsfonds und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW geförderten Projekts „Empowerment von Musikerinnen der orientalischen Musik in NRW“ auf. Ziel ist es, diese Strukturen langfristig zu stärken, die Teilhabe von Musikerinnen zu fördern und die musikalische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen nachhaltig zu bereichern.
Leitung : Maren Lueg
gefördert vom Diversitätsfonds und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW geförderten Projekts
Eintritt frei